Ventilator auf Rechnung bestellen – Alle Infos auf einen Blick
Im Sommer ist es heiß und so muss schnell Abhilfe her. Hierzu bietet sich ein Ventilator sehr gut an, denn die Luftzirkulation sorgt zumindest für ein besseres Gefühl.
Doch manchmal können diese Geräte auch sehr ins Geld gehen, sodass man sich überlegen muss, ob es nicht sinnvoll ist, einen Ventilator auf Rechnung kaufen zu wollen. Hier erhalten Sie alle notwendigen Informationen, damit der Rechnungskauf für Sie nicht mit bösen Überraschungen endet.
Das erwartet Sie im Beitrag "Ventilator auf Rechnung kaufen"
Vorteile, einen Ventilator auf Rechnung zu bestellen
Zusammenfassung der Vorteile
- lange Zahlungsfrist bis zum Begleichen der Rechnung
- simple Retouren-Sendung und Rückerstattung
- kein finanzieller Schaden durch einen Verlust der Ware auf dem Transportweg
- vollständiger Test auf Funktionstüchtigkeit möglich

Nachteile beim Rechnungskauf von Ventilatoren
Zusammenfassung der Nachteile
- Umtausch erst nach Zahlung möglich
- Rechnung wird vergessen, was zum Verzug führt
- es laufen Gebühren und Verzugszinsen auf

Im schlimmsten Fall können Sie aber vergessen den Ventilator zu bezahlen. Trotz relativ moderater Preise können aber Verzugszinsen und Gebühren auf Sie zukommen, die Sie lieber vermeiden sollten.
Voraussetzungen & Einschränkungen als Neukunde beim Rechnungskauf von Ventilatoren
Prinzipiell ist es möglich, dass jeder einen Ventilator auf Rechnung erwerben kann. Auch wenn Sie ein Neukunde in einem Shop sind, schließt dies einen Rechnungskauf demnach nicht aus. Allerdings sollten Sie sich bei sehr teuren Modellen darüber im Klaren sein, dass die gewährte Kreditsumme eventuell nicht ausreicht. Als Neukunde werden Sie wesentlich niedriger eingestuft, da sie noch keine Zahlungsgeschichte im Shop besitzen, die Sie als vertrauenswürdig ausweist. Natürlich zählt in diesem Fall auch Ihre Bonität.
Bedingungen für das Bestellen von Ventilatoren auf Rechnung
- erlangte Volljährigkeit
- keine Zahlungsausfälle bei vorherigen Käufen
- identische Versand- und Rechnungsadresse
Viele Anbieter von Elektrogeräten wie Ventilatoren erlauben vor allem Bestandskunden, einen Kauf auf Rechnung zu tätigen. Meist kommen neben der bereits bestehenden Geschäftsbeziehung einige weitere Bedingungen zum Tragen, bevor ein Rechnungskauf ermöglicht wird. Zu den häufigen Bedingungen gehören:
Schufa & Bonitätsprüfung bei der Bestellung auf Rechnung
Die Prüfung der Bonität erfolgt dabei über die Schufa oder eine andere Auskunftei, die das Zahlungsverhalten erfasst. Lassen Einträge darauf schließen, dass Sie Ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen, führen dabei automatisch zum Ausschluss vom Rechnungskauf. Im Idealfall wissen Sie aber um Ihre Zahlungskraft, sodass Sie der Prüfung gelassen entgegen sehen können.
Alternative Zahlungsmethoden
Selbstverständlich können Sie einen Ventilator auch per Lastschrift oder Überweisung bezahlen. Zudem besteht noch die Möglichkeit, Zahlungsdienstleister wie Paypal oder Sofortüberweisung zu nutzen, sofern die im Shop angeboten werden. Auch sollte die gute alte Überweisung nicht aus den Augen verloren werden, denn Sie gilt immer noch als sicherste Zahlungsmethode.
Ratenkauf als Alternative zum Rechnungskauf
In einigen Fällen kann auch der Ratenkauf eine sinnvolle Alternative zum Rechnungskauf darstellen. Insbesondere bei großen Chargen von Stand- oder Turmventilatoren kann sich ein stattlicher Rechnungsbetrag zusammenkommen. Ein Ratenkredit ermöglicht das Begleichen der Rechnung in kleineren Beträgen, damit die Bestellung keine zu große Belastung für den Geldbeutel darstellt. Weitere Informationen zu Anbietern von Ratenkrediten haben wir Ihnen im Folgenden aufgeführt:
Fazit zum Rechnungskauf
Ventilatoren auf Rechnung zu kaufen bietet natürlich den Vorteil der Zahlungsfrist, wobei aber bedacht werden muss, dass in keinem Fall eine Überziehung der selben stattfinden darf. Schön ist, dass auch Neukunden in der Regel von dieser Methode profitieren können, wenngleich besonders teure Modelle nur nach einer ausführlichen Bonitätsprüfung vergeben werden. Ein Ratenkauf bleibt aber aufgrund der niedrigen Kaufsummen ausgeschlossen, sodass am Ende nur noch die regulären Zahlungsmethoden wie zum Beispiel die Lastschrift oder Zahlungsdienstleister verbleiben.